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2015-01-22 phonak01ausgebucht

Bericht:
Es war ein Eintauchen in die Mikrowelt.
In einem kurzweiligen Referat führte uns Herr Kohler in das Gebiet des Hörens ein. Wie wird ein akustisches Signal weitergeleitet bis es das Hirn erreicht? Aus Schall wird Musik! In zwei kurzen Einspielungen demonstrierte der Referent anhand eines Partygesprächs und eines Musikstücks, wie dies von einem normal Hörenden und einem Schwerhörigen wahrgenommen wird. Schon unsere Vorfahren befassten sich mit ‚Hörgeräten’. An der rasanten Entwicklung vom Hörrohr bis zur heutigen Miniaturisierung ist die Phonak AG massgeblich beteiligt. Ein kurzer Überblick über die Entwicklung des Unternehmens, in dem allein am Hauptsitz 1’000 Personen aus 40 Nationen beschäftigt sind, vervollständigte das eindrückliche Referat.
Im zweiten Teil wurden wir durch die Fertigungsabteilungen geführt, d.h. durch ein Gebäude, indem es fast keine Türen gibt. Das Hörgerät ist Hightech pur. Es kann hinter dem Ohr oder im Ohr getragen und sogar implantiert werden. Beeindruckend waren die optimalen Fertigungsabläufe bis zum Endprodukt, das eine äusserst präzise Schluss-kontrolle durchlaufen muss. Da die die Leistung der Digitaltechnik stetig steigt, wird grosser Wert auf Forschung und Entwicklung (F + E) gelegt.
Zum Abschluss dieses Besuches wurden wir mit Kaffee und Patisserie verwöhnt. Es war ein interessanter Nachmittag, den wir bei diesem führenden Hörgeräte-Hersteller verbringen durften.
Stephan Roos
Datum:
Donnerstag, 22. Januar 2015 / Donnerstag, 26. Februar 2015
Thema:
Die Firmengeschichte der Phonak AG – Tochtergesellschaft der Sonova-Gruppe – ist eine Erfolgsgeschichte par excellence. 1947 gründete eine Investorengruppe die 'AG für Elektroakustik' mit Hauptsitz in Zürich. 1965 übernahmen Ernst Rihs und Beda Diethelm sämtliche Aktien. Der Beginn einer neuen Epoche. Seit dem Tod von Ernst Rihs führt sein Sohn, Andy Rihs, das Unternehmen höchst erfolgreich weiter. Die Phonak AG hat heute eine der höchsten Innovationsraten der Industrie und setzt neue Massstäbe in Miniaturisierung und Leistung. In über 100 Ländern ist das Unternehmen mit Gruppengesellschaften und Vertriebspartnern vertreten und hat Produktionsstätten in China und Vietnam.
Nach einem Einführungsreferat dürfen wir auf einem Rundgang hinter die Kulissen dieses Hightech-Unternehmens schauen (2 1/2 Stunden) und werden anschliessend zu Kaffee und Kuchen eingeladen.
Frühzeitiges Anmelden lohnt sich, denn die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt.
2015-01-22 phonak02
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Zeiten:
12.05h
Treffpunkt Bahnhof Bassersdorf
12.21h
Abfahrt mit der S7 nach Stäfa
13.07h
Ankunft in Stäfa
13.10h
Abfahrt Stäfa Bahnhof (Bus 955)
13.16h
Ankunft Stäfa Phonak
.. .10h / .. .40h
Rückfahrt ab Stäfa Phonak
Kosten:
Fr. 8.-- Führung
Das Bahnbillett löst jeder selber: Bassersdorf-Stäfa retour (wichtig: via Zürich!), 1/2-Tax, Fr. 14.20 (Stand November 2014)
Verantwortliche:
Stephan Roos
044 836 68 18
 
Rudolf Gilgen
044 836 49 27
 
Anmeldeschluss:
22. Dezember 2014 / 26. Januar 2015
Anmeldung:
  • per Internet www.afobasi.ch (Rubrik „aktuelle Anlässe Kulturgruppe“)
  • oder an Stephan Roos, Spranglenstrasse 34, 8303 Bassersdorf, 044 836 68 18
  • oder am Freitagstreff vom 5. Dezember 2014
Hinweise / Bemerkungen:
Rasches Anmelden ist erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt.
Haftung / Versicherung:
Der Verein übernimmt keine Haftung. Versicherung ist Sache der Teilnehmer.
Abmeldung:
Abmeldungen bis 2 Tage vor der Betriebsbesichtigung sind kostenlos. Bei späteren Abmeldungen wird ein Unkostenbeitrag von mind. Fr 10.- in Rechnung gestellt.
form kg anmeldeformular
ausgebucht
Der Anlass ist leider bereits wieder ausgebucht! Wir sind vom nochmals grossen Interesse an diesem Anlass überwältigt und bedauern es ausserordentlich, dass nicht mehr als 20 Teilnehmer an diesem 2. Besuch teilnehmen können.
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